Behandlung

Wie sieht die Osteopathische Behandlung aus?

Die Anamnese
Bei einem Erstbesuch wird eine ausführliche Anamnese vorgenommen (Befragung des Patienten im Bezug auf seine Beschwerden, die Krankheitsvorgeschichte, eventuelle Operationen, die dem eigentlichen Leiden vorausgegangen sind, medikamentöse Einnahmen, usw.).
Die Untersuchung
Während der Untersuchung prüft der Osteopath, welche Muskeln, Knochen, Organe ( ) sich gut bewegen und welche Strukturen Einschränkungen aufweisen. Nach eventuellen spezifischen Abklärungen, wie CT, Sonographie, oder eventuelle Weiterempfehlungen an Fachspezialisten, liegt für den Osteopath vordergründig die Überlegung welche Organe, Muskeln, oder Nerven z.B. mit den klinischen und osteopathischen Befunden zum eigentlichen Leiden des Patienten einen Zusammenhang- oder eine primäre Ursache darstellen.

Die Behandlung
Nach der Untersuchung werden die Strukturen, die in Verbindung mit den Beschwerden des Patienten stehen, vom Osteopathen so behandelt, dass sie ihre Beweglichkeit wiedererlangen. Dies kann z.B. das Lösen von Narbengewebe oder das Entspannen von spasmierten Darmschlingen, sowie das Mobilisieren von Gelenken beinhalten.
Werkzeuge des Osteopathen sind seine Hände. Apparatöse Verfahren und medikamentöse Verabreichungen sind nicht Bestandteil einer osteopathischen Behandlung.

Kreative Osteopathie
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