Geschichte

A.T. Still

A.T. Still

Die Osteopathie ist ein heilkundliches System, welches Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelt wurde. Der Vater der Osteopathie, Dr. A. T. Still (1828-1917), suchte nach Möglichkeiten Krankheiten erfolgreich ohne Medikamente und Chirurgie zu behandeln. Er hielt es für besser, in subtiler Kenntnis der Anatomie und Physiologie den Körper des Patienten zu betrachten und die inneren Heilkräfte zu aktivieren.
So erkannte er, daß alle Erkrankungen des Menschen mit Beeinträchtigungen zusammengehöriger Strukturen und ihrer Gewebe im Zusammenhang stehen. Werden diese gefunden und korrigiert, kann die Funktion wieder normal verlaufen und die dem Menschen innewohnenden Selbstheilungskräfte werden wirksam. Somit focusiert die Osteopathie nicht ausschließlich auf das Krankheitsbild, sondern vielmehr auf das Finden der Gesundung.
Unter vielen philosophischen Ansätzen sind die folgenden drei Punkte erwähnenswert:

- Der Mensch ist als eine Einheit zu betrachten.
- Struktur und Funktion arbeiten eng zusammen.
- Der Körper besitzt eigene Selbstheilungskräfte.

Kreative Osteopathie
Neue Impulse durch geistige Perspektiven



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