Konzept

Vernetzt Denken - komplex Handeln

Ich nutze in meiner Praxis eine unkonventionelle Vorgehensweise, da ich aus Erfahrung weiß, das lineares Vorgehen keine Probleme löst, sondern diese nur verstärkt oder verschiebt. Spezialistentum führt in der Regel zu einer verengten Sichtweise der Wirklichkeit und reduziert somit das Ursache-Wirkungs-Denken auf bekannte Felder. Daher versuche ich diese Beziehung in einem größeren Rahmen abzubilden und berücksichtige bei meiner Arbeit nicht nur das, was ich durch meine Sinne wahrnehme, sondern stelle Fragen, die mir erlauben, das Geschehen in einem verständlichen Kontext zu stellen.

Das, was jeder Mensch ausdrückt, ist das, was ihn bedrückt, ihn also als unerledigtes Thema beschäftigt. Sein Körper ist der Raum, in dem und auf dem das zum Tragen kommt. Ziel meiner Arbeit ist, dem Menschen Gelegenheit zu geben, den HINTERGRUND zu erkennen und zum Ausdruck zu bringen. Ich ermuntere ihn durch bestimmte Fragestellungen und unterstütze beim Aussprechen bestimmter schmerzhafter Speicherungen. Solange diese Dinge nicht AUSGESPROCHEN sind und im Unterbewusstsein des Menschen verbleiben, wirken sie. Nur was ein Mensch glaubhaft loswird, wirkt auch nicht mehr. Soweit ich den Menschen begleiten kann unterstütze ich ihn beim Erkennen, klären, Erfüllen und Versöhnen seiner Problematik. Diese Vorgehensweise geht weit über die klassische Osteopathie hinaus, da es das energetische und strukturelle Verständnis des Menschen um seine geschichtlichen, mentalen und spirituellen Verfassungen berücksichtigt.

Kreative Osteopathie
Neue Impulse durch geistige Perspektiven



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